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Sommerfest am 27.6.25

Wertschätzung, Gemeinschaft und Dankbarkeit: Sommerfest mit Herz

Im Rahmen seines Grußwortes zum Sommerfest brachte Geschäftsführer Rasim Kohaupt seine große Anerkennung für das tägliche Engagement aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Ausdruck. Mit bewegenden Worten würdigte er den unermüdlichen Einsatz, den die Beschäftigten – sowohl in der Verwaltung als auch in der Unterstützung der Kinder und Klient*innen – Tag für Tag leisten.

„Man spürt, dass hier mit viel Herzblut gearbeitet wird“, so Kohaupt, „und genau das gibt mir Hoffnung – trotz der zunehmend angespannten Haushaltslage vieler Kommunen, die sich leider auch auf unseren Bereich auswirkt, sowie angesichts der belastenden globalen Nachrichtenlage.“

Er sprach offen darüber, dass man bei all diesen Herausforderungen durchaus auch an persönliche und organisatorische Grenzen stoße. Doch gerade in diesen Momenten sei es wichtig, sich bewusst zu machen: „Wir sind Menschen – keine Maschinen.“ Diese ehrlichen und empathischen Worte fanden spürbaren Anklang bei den Anwesenden und unterstrichen die menschliche Wärme, die unser Haus ausmacht.

Mit einem großen, aufrichtigen Dankeschön an alle, die mit ihrem Engagement, ihrer Fürsorge und ihrer Tatkraft zum Erfolg der Einrichtung beitragen, leitete Herr Kohaupt schließlich zum geselligen Teil des Abends über. Auch Uwe Schneider, Vorsitzender des SHK, richtete sich in einem kurzen Grußwort an die Gäste und schloss sich dem Dank von Herzen an.

Ein Fest der Freude und des Abschieds

Bei sommerlicher Stimmung, bester Verköstigung und vielen herzlichen Gesprächen wurde das Fest bis in die Abendstunden hinein gefeiert – ein wunderschöner Moment des Innehaltens, des Miteinanders und der Wertschätzung.

Ein besonderer Höhepunkt war wie in jedem Jahr der feierliche Abschied der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in den wohlverdienten Ruhestand begeben. Mit ehrlichem Respekt und tiefer Dankbarkeit wurde ihnen für ihre langjährige Treue, ihren Fleiß und ihr Engagement gedankt.

Ihr Wirken hat Spuren hinterlassen – in den Herzen der Kolleginnen und Kollegen ebenso wie bei den Menschen, die sie begleitet haben.